© Sommer im Salzkammergut
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Via Artis Grundlsee

  • familientauglich
  • Kinderwagentauglich
  • kulturell interessant

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Tour-Details

Startort: 8993 Grundlsee
Zielort: 8993 Grundlsee

Dauer: 3h 0m
Länge: 7,6 Kilometer
Höhenmeter (aufwärts): 180m
Höhenmeter (abwärts): 180m

niedrigster Punkt: 704m
höchster Punkt: 771m
Schwierigkeit: sehr leicht
Kondition: leicht
Panorama: tolles Panorama

Wegbelag:
Asphalt, Pfad / Trail, Schotter, Straße


„Der Partner Landschaft ist eine Herausforderung, seelisch und physisch. Denken ist ein sinnlicher Vorgang, wenn man es vom Körper nicht trennt, und dieser Weg soll wohl die Gedanken beschleunigen oder verlangsamen, je nach Notwendigkeit und Bedürfnis. Die Via Artis sollte nicht nur Erinnerung sein, sondern Vergegenwärtigung dessen, was die Menschen und Künstler in den vergangenen Jahrzehnten aus dieser Landschaft für sich gewannen.“

Der Wanderweg führt vom Ausgangspunkt bei der Seeklause den Grundlsee entlang bis nach Gößl und (als Fleißaufgabe) zum Toplitzsee; über die Ranftlmühle geht es zurück zur Autobus- und Schiffsstation Gößl-Strand. Der Weg hat sieben Stationen.

Schon im frühen 19. Jahrhundert hat Erzherzog Johann den Zauber des Ausseerlandes für sich entdeckt und 1810 in seinen „eigenhändigen Aufzeichnungen“ („Der Brandhofer und seine Hausfrau“) anschaulich geschildert:

„Verschieden ist die Gestalt der Gegend der zwey Traune. … mannichfaltige Wege, Steige … durchkreutzen die ganze Gegend, das ganze ein herrlicher mannichfaltiger Garten. Ein altes, aber reinliches Gepräge trägt der Markt.“ Die Schönheit dieser Landschaft und markante Begebenheiten bei seinen mehrfachen Aufenthalten ließ der Erzherzog von seinen Kammermalern Jakob Alt, Jakob Gauermann und Matthäus Loder auf vielen Aquarellen und Zeichnungen festhalten.
Diesen Künstlern folgten in den nächsten Jahrzehnten bis in unsere Gegenwart unzählige andere nach: Nicht nur Maler und Bildhauer, Musiker und Komponisten, sondern vor allem Dichter und Schriftsteller, aber auch Wissenschafter und Gelehrte.

Auf der VIA ARTIS (Künstlerwege im Ausseerland) können Sie den Spuren einiger Künstler folgen, die wie viele andere das Ausseerland zu ihrem sommerlichen Refugium oder sogar zu ihrer Wahlheimat erkoren haben. Wie Perlen sind auf den drei jeweils in sich geschlossenen Künstlerwegen – der Via Artis Bad Aussee, der Via Artis Altaussee und der Via Artis Grundlsee – landschaftliche Schönheiten und Erinnerungen an die kulturelle Vergangenheit aneinandergereiht und bilden so ein harmonisches Ganzes.

Hans Neuenfels, Regisseur


Bei Station I, der Seeklause, beginnen wir unsere Wanderung mit einem herrlichen Blick über den Grundlsee und auf das Tote Gebirge. Mit dieser Station wird die Erinnerung an Eugenie Schwarzwald, Sigmund Freud, Felix Braun, Käthe Braun-Prager bewahrt, die diese bezaubernde Landschaft immer wieder durchwanderten.

Zur Station II gehen wir, im Uhrzeigersinn, ca. 200 m weiter bis zum Kaiserlichen Stall. Links ansteigend und nochmals links gehend, erreichen wir nach ca. 300 m Station II.
Hier wird an den berühmten Dirigenten Herbert von Karajan vor der Villa Karajan erinnert. Wir befinden uns im Ortsteil Mosern. Ein kurzes Stück die Straße aufwärts weiter, zweigt rechts der Promenadenweg zur nächsten Station ab.

Unser Ziel, Station III, erreichen wir nach ca. 1 km.
Der Weg führt teilweise auf einer Zufahrtsstraße durch die Ortsteile Gasperlhof und Hopfgarten und bis zur Pfarrkirche zum „Hl. Herzen Jesu“. Die Weihe erfolgte 1890 und damit ist diese Kirche die jüngste des Ausseerlandes.
Bei dieser Station wird an Johannes Ude, Katharina Wallner, Dietrich Heinrich Volz und Rudolf Jeremias Kreutz erinnert. Wir befinden uns auf sehr altem, bäuerlichem Siedlungsgebiet, das bereits 1280 n. Chr. urkundlich genannt wird.

Das nächste Ziel, Station IV, erreichen wir in ca. 2,5 km.
Wir folgen der Straße, die nach etwa 700 m ein kurzes Stück steil ansteigt. Links zweigt der Weg Nr. 235 zum Albert Appelhaus und auf den Gipfel des Backensteins ab. Die Straße endet hier nach wenigen Metern. Weiter führt uns der Wanderweg am Waldrand, über die Brücke des Seisnbachs, an deren Ende links ein Bildbaum steht. Bildbäume dienten und dienen mit ihren religiösen Symbolen und Darstellungen als Orientierungshilfen, als unverwechselbare Landschaftsmarken.
Nun führt der Weg über den Ortsteil Rößlern durch lichten Buchenbestand zum Ortsteil Gaiswinkel. Nach einem kurzen Abstieg mündet der Weg in eine Straße. Dort steht rechts das liebevoll gestaltete Kriegerdenkmal. Wir gehen links auf der Straße einige Meter weiter und biegen rechts auf eine Zufahrtsstraße ein. Dieser folgen wir etwa 250 m, überqueren den Mühlbach und haben rechts Station IV erreicht.
Hier wird an den Schriftsteller Hans Weigel erinnert. Musische Menschen zieht es immer wieder in besondere und beseelte Landschaften. Der Gaiswinkel, am Fuße des Backensteins gelegen, ist so ein besonderer Ort. Die seit Jahrhunderten ansässigen Bauern nutzten die steilen Grasflanken des Bergs als Weide für ihre Ziegenböcke und nannten ihn deshalb „Bockstein“. Kaiserliche Landvermesser schrieben den Bockstein als Backenstein in ihre Karten ein – und so heißt er noch heute.

Station V erreichen wir auf der weiterführenden Straße. Kurz darauf führt sie uns rechts abwärts in den Ortsteil Im Kreuz. Wir queren die Grundlseer Straße und haben bei der Einfahrt zum Gabillon Haus Station V erreicht.
Diese erinnert an Ludwig Gabillon, Romuald Pekny, Paul Dahlke und Elfe Gerhart-Dahlke sowie an Edith Kramer.

Station VI
erreichen wir nach ca. 1,5 km im Ortsteil Schachen.
Der Weg führt uns entlang des Ufers, Richtung Gößl. In der Rechtskurve, zu Beginn dieses Abschnittes, kommen wir an der rechts, unterhalb des Gehwegs gelegenen, sehenswerten Kreuzkapelle vorbei. Ein kleiner Abstecher zu diesem religiösen Kleinod ist durchaus empfehlenswert. Dem Seeufer entlang kommen wir zum ehemaligen Gasthaus Ladner, heute eine Pension. Erzherzog Johann von Österreich kehrte gerne in dieses Wirtshaus ein. Der Weg führt uns weiter, vorbei am Murbodenhütt’l bis zur Abzweigung links in den Ortsteil Schachen. Die Landesstraße querend gehen wir die Zufahrtsstraße kurz geradeaus und erreichen Station VI.
Hier in Schachen, der Name bedeutet kleiner Wald, fühlten sich Hanns Kobinger, Hermann Broch und Josef Kainz beheimatet.

Station VII
, den Endpunkt, erreichen wir in ca. 1,5 km.
Wir kehren zurück zum Gehweg auf der rechten Straßenseite Richtung Gößl und wandern geradeaus durch eine Wohnsiedlung, halten uns links und setzen unsere Wanderung am Gehweg bis zum Kreisverkehr in Gößl fort. Hier befinden sich rechts die Schiffsanlegestation und links die Bushaltestelle. Unsere Wanderung geht links über die Zufahrtsstraße und führt vorbei an der kleinen Dorfkirche. Sie ist das Eigentum von 14 Gößler Familien.
Gößl ist ein altslawisches Wort und bedeutet Ziegenweidegebiet. Nach 200 m erreichen wir die links auf dem kleinen Gößler Dorfplatz liegende Station VII.
Hier wird neben Erzherzog Johann von Österreich auch an Konrad Mautner, Alexander Baumann und Matthias Johann Ranftl erinnert. Sie alle schöpften Kraft aus dieser vielfältigen, bezaubernden Landschaft. Ihr Weitblick, ihre Werke und Taten wurden ein unverzichtbarer Teil der lebendigen Volkskultur des Ausseerlandes. Zurück zum Ausgangspunkt kommen Sie entweder mit dem Linienschiff, Bus oder Taxi.


Tipp des Autors:
Genießen Sie auf der VIA ARTIS die reizvolle Landschaft. Folgen Sie dabei den Spuren schöpferischer Menschen, die hier gelebt und Anregung für ihr Schaffen gefunden haben. Betrachten Sie bitte dabei die Wohnstätten der Künstler nur von außen. Die Gebäude und Grundstücke sind Privatbesitz und daher nicht zugänglich.
Ausgangspunkt: Grundlsee - Seeklause
Zielpunkt: Gößl, Gasthof Veit

Weitere Informationen:

Je nach Schnee- und Wetterlage ist dieser Wanderweg in den Monaten April bis November begehbar!

Erreichbarkeit / Anreise

Anfahrt

Nähere Information zur Anreise in das Ausseerland – Salzkammergut finden Sie auch auf unserer Homepage!


 Google Routenplaner



Öffentliche Verkehrsmittel

Nächstgelegener Bahnhof: Bad Aussee


Fahrplanauskünfte unter www.oebb.at



Parken
Parkplatz "Fischersteg" - Achtung Gebührenpflicht Parkgebühren

Bitte beachten Sie, dass die Parkplätze in Grundlsee in der Zeit vom 1. April bis 30. November jeden Jahres gebührenpflichtig sind!

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Routenplaner für individuelle Anreise
  • Für Gruppen geeignet
  • Für Schulklassen geeignet
  • Kinderwagentauglich
  • Für Jugendliche geeignet
  • Für Senioren geeignet
  • Für Alleinreisende geeignet
  • Mit Freunden geeignet
  • Zu zweit geeignet
  • Mit Kind geeignet
Sonstige besondere Eignungen

Bei jeder Wandertour sollte man vor allem darauf achten, sicher unterwegs zu sein. Von der Planung, über die richtige Bekleidung bis zum Wetter und Eignung bzw. Erfahrung. Mit dem richtigen Verhalten steht dem perfekten Bergerlebnis im Ausseerland - Salzkammergut nichts mehr im Wege.

Informationen dazu findet ihr unter https://ausseerland.salzkammergut.at/wandern/wandern-guidelines.html

günstigste Jahreszeit
  • Frühling
  • Sommer
  • Herbst

Für Informationen beim Kontakt anfragen.


Via Artis Grundlsee
Informationsbüro Grundlsee
Mosern 25
8993 Grundlsee

Telefon +43 3622 8666
E-Mail info.grundlsee@ausseerland.at
Web www.ausseerland.at
http://www.ausseerland.at

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3.    Sämtliche Touren erfordern eine sehr gute körperliche Konstitution und Kondition sowie eine ausführliche Vorbereitung. Wir empfehlen ausdrücklich, die Touren nur bei optimaler Gesundheit zu fahren.


Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Unfall- und Haftpflichtversicherung. Verwenden Sie einen Fahrrad-Computer, der die Tageskilometer anzeigt und auf das jeweilige Vorderrad geeicht ist.


4.    Speziell für Mountainbiker - Fair Play Regeln:


Mountainbiken gehört zu den schönsten Freizeitsportarten in freier Natur. Beim Biken und auf Mountainbiketouren lassen sich Berge und Seen, Almen und Hütten ganz neu erfahren. Einige Regeln für das Fair Play im Wald helfen, beim Mountainbiken konfliktfrei unterwegs zu sein.


a.    Fußgänger haben Vorrang: Wir nehmen Rücksicht und sind freundlich zu Fußgängern und Wanderern. Bei Begegnungen benützen wir die Fahrradklingel und fahren langsam vorbei. Ohnehin meiden wir stark begangene Wege. Rücksicht auf die Natur: Wir hinterlassen keine Abfälle.

b.    Auf halbe Sicht fahren: Wir fahren mit kontrollierter Geschwindigkeit, bremsbereit und auf halbe Sicht, besonders bei Kurven, weil jederzeit mit Hindernissen zu rechnen ist. Fahrbahnschäden, Steine, Äste, zwischengelagertes Holz, Weidevieh, Weideroste, Schranken, Traktor-Forstmaschinen, Fahrzeuge von Berechtigten sind Gefahren auf die wir gefasst sein müssen.

c.    ‚Don´t drink and drive!’ Kein Alkohol auch beim Mountainbiken. Rücksicht an der Raststation (Umgang mit Radständer, verschmutzten Schuhen oder Kleidung).

Erste Hilfe leisten ist Pflicht!

d.    Markierte Strecken, Fahrverbote und Sperren: Halte dich an markierte Strecken und Absperrungen und akzeptiere, dass diese Wege primär der land- und fortwirtschaftlichen Nutzung dienen!

Sperren sind oft unvermeidbar und in deinem eigenen Interesse. Rad fahren abseits der Route und außerhalb der freigegebenen Zeiten ist strafbar und macht uns zu illegalen Bikern.

e.    Wir sind Gäste im Wald und benehmen uns wie Gäste, auch gegenüber dem Forst- und Jagdpersonal. Beim Mountainbiken sind Handy und Musik-Player tabu! Volle Aufmerksamkeit ist gefragt.

f.    Vermeiden wir unnötigen Lärm. Aus Rücksicht auf die frei lebenden Tiere fahren wir nur bei vollem Tageslicht. Wir fahren prinzipiell immer (auch bergauf) mit Helm! Notfallpaket mitnehmen: Wir führen immer ein Reparaturset und Verbandszeug mit.

g.    Richtige Selbsteinschätzung: Wir überfordern uns selbst weder in fahrtechnischer noch in konditioneller Hinsicht. Nimm Rücksicht auf den Schwierigkeitsgrad der Stecke und schätz deine Erfahrungen und dein Können als Biker genau ein (Bremsen, Klingel, Licht)!

h.    Weidegatter schließen: Wir nähern uns dem Weidevieh im Schritttempo und schließen nach der Durchfahrt sämtliche Weidegatter. Vermeiden wir Flucht- und Panikreaktionen der Tiere. Dem Vergnügen und der sportlichen Herausforderung auf dem Berg und im Wald steht damit nichts mehr im Wege!

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• Startpunkt

• Detaillierte Streckenbeschreibung

• Distanz/Gesamtlänge 

• Schwierigkeitsgrad

• Gefährliche Stellen

• Durchschnittliche Fahrdauer

• Höhenmeter

• Endpunkt.

Wenn möglich, geben Sie zudem ein Höhenprofil an.

 

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